"Stabwechsel"
Andreas Mildner - Jürgen Ruck - Christoph Wünsch
Programm
Christoph Wünsch (*1955) Meditation (2022)
UA für Gitarre, Harfe und Klavier
Begrüßung Prof. Dr. Christoph Wünsch, Studio für Neue Musik
Younghi Pagh – Paan (*1945) Seerosen – Wurzelwerke (2018)
Version für Gitarre solo von Tobias Klich
Grußwort Achim Könneke, Kulturreferent, Stadt Würzburg
Heinz Holliger (*1939) Präludium, Arioso und Passacaglia (1987) für Harfe solo
Grußwort Prof. Rudolf Ramming, Vizepräsident, Hochschule für Musik Würzburg
Christian Billian (*1973) Touched (2022) UA für Gitarre und Harfe
Grußwort Steffen Zeller, Tonkünstlerverband Würzburg (Vorsitzender) und TKV Bayern
Christoph Wünsch Spaces (2000) für Klavier und computergesteuerte Klavierklänge
Alan Thomas Magic Mirror (2011) DEA für Gitarre und Harfe
Eduardo Raon What We think When we Walk and what we Walk While Thinking (2008) für Gitarre, Harfe und Klavier
Ausführende:
Andreas Mildner, Harfe | Jürgen Ruck, Gitarre | Christoph Wünsch, Klavier
Der Wechsel in der Leitung des Studios für Neue Musik ist Anlass für dieses Konzert. Nach Prof. Bertold Hummel und Prof. Dr. Klaus H. Stahmer übernahm Prof. Dr. Christoph Wünsch 2001 (bis 2003 zusammen mit Ulrich Schultheiß) unter dem Motto »Tradition und Innovation – die Adresse für zeitgenössische Musik in Würzburg« die Leitung der Veranstaltungsreihe mit den beiden Standbeinen im Tonkünstlerverband Würzburg e. V. und in der Hochschule für Musik Würzburg. Nach zwanzig Jahren und mit der Emeritierung als hauptamtlicher Professor für Musiktheorie gibt er nun Leitung und Organisation an seine beiden Kollegen Prof. Andreas Mildner und Prof. Jürgen Ruck ab. Musiker präsentieren sich am liebsten mit Musik und so wird der »Stabwechsel« mit einem Konzert der drei Professoren vollzogen. Im Anschluss ist Gelegenheit, dies bei einem kleinen Umtrunk zu begießen. Herzliche Einladung!
Die Veranstaltungen des Studios für Neue Musik finden – soweit nicht anders angegeben – in Kooperation mit der HfM Würzburg statt und werden gefördert vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst sowie von der Stadt Würzburg