"Die chinesische Flöte"

| Siebold-Museum

Werke von Chung-Shen Cheng, Klaus H. Stahmer, Peter I. Tschaikowsky und Wolfgang Wendel

Programm
Einführung: Prof. Dr. Klaus Hinrich Stahmer

 

Programm

Mit dem Titel der berühmten Gedichtsammlung von Hans Bethge, aus der schon Gustav Mahler wertvolle Anregungen bezog, wird ein besonderes Studio-Konzert angekündigt, das den Hörer in die zauberhafte Klangwelt des  fernen Ostens entführt. Da werden meditative Klänge hörbar, aber auch die sprichwörtliche Vitalität der Chinesen – Neue Musik einmal anders!

Mit seiner weltweiten Tätigkeit als Solist, Komponist und Dirigent ist der taiwanesische Flötist Chung-Sheng Chen einer der herausragenden Vertreter der chinesischen Bambusflöten seines Landes. Als Duopartner nicht weniger versiert auf den chinesischen Flöten Xiao und Dizi, hat sich auch Wolfgang Wendel auf zahllosen Reisen nach Taiwan zum Kenner der chinesischen Spieltradition entwickelt und zusammen mit den Musikern Martin Bärenz (Violoncello) und Ya-Wen Chuang (Klavier) ein Ensemble zur Interpretation musikalischer Grenzgänge gegründet.

 

Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Siebold-Gesellschaft Würzburg, des Rotary-Clubs Würzburg und des Studios für Neue Musik mit freundlicher Unterstützung der Taipeh-Vertretung in der Bundesrepublik Deutschland.

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